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Odeon Film expandiert ins Nonfiktionale

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Die «Ein Fall für zwei»-Produktionsschmiede erweitert ihr Portfolio um nonfiktionale Formate. Diese betreut die zuvor bei Endemol tätige Iris Mayerhofer.

Die unabhängige Produktionsfirma Odeon Film hat mit «Ein Fall für zwei» (Foto), «Der Landarzt» und «Der Kriminalist» bereits einige Serienformate erfolgreich etabliert, mit Produktionen wie «John Rabe» und «Wo ist Fred?» ist das Unternehmen außerdem im Kinosegment aktiv. Künftig möchte die Produktionsgesellschaft außerdem im nonfiktionalen Bereich tätig sein und sich in der Entwicklung von von Docutainment und Scripted Reality sowie auch Unterhaltungsshows und Talksendungen behaupten.

Zu diesem Zweck holt sich das Unternehmen die 1967 geborene Fernsehmacherin Iris Mayerhofer ins Team, wo sie ab dem 1. Oktober den neu geschaffenen Non-Fiction-Bereich des Produktionshauses aufbauen und leiten wird.

Die notwendige Erfahrung bringt sie mit: Zuvor war sie bei Endemol Deutschland tätig, etablierte dort die Programmsparte des Docutainments, leitete das Münchener Büro und war zudem verantwortlich für den Reality-Bereich. Zu den Docutainment- und Reality-Formaten Endemols gehören neben «Big Brother» auch «Vermisst» und «Der Immobilienfürst».

Kurz-URL: qmde.de/59072
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