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Zum Auftakt schalteten 2,85 Millionen Menschen ein, der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 9,1 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte die Serie 11,2 Prozent, 1,45 Millionen Menschen in diesem Alter schalteten ein. Eine Woche später ging es in der Zielgruppe auf 9,2 Prozent hinab. Insgesamt sank die Reichweite auf 2,33 Millionen.
Am 22. und 29. Juli dieses Jahres sahen 2,55 und 2,78 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Die Marktanteile in der Zielgruppe lagen bei 10,0 und 9,7 Prozent. Insgesamt wurden nur schwache 8,4 und 8,8 Prozent gemessen. Ab August setzte «Navy CIS: L.A.» dann aber zu einem kleinen Höhenflug an. So wurde die 18. Folge der dritten Staffel von 2,78 Millionen Menschen gesehen, 1,37 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Der Marktanteil bei den Werberelevanten lag bei guten 11,0 Prozent.
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Sieben Tage später saßen immerhin 1,42 Millionen junge Menschen vor den TV-Geräten, der Marktanteil legte leicht auf 11,4 Prozent zu. Insgesamt nahm die Reichweite leicht auf 2,67 Millionen ab. Am 19. August kam die US-Serie auf sehr gute 12,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, 2,64 Millionen Zuschauer sorgten beim Gesamtpublikum für 9,4 Prozent.
Richtig stark präsentierte sich «Navy CIS: L.A.» am 26. August, als eine Crossover-Episode mit «Hawaii Five-0» zu sehen war. Trotz der Tatsache, dass «Navy CIS: L.A.» an diesem Tag erst ab 22.15 Uhr zu sehen war, stieg die Reichweite auf tolle 2,97 Millionen an, der Marktanteil lag bei sehr guten 13,1 Prozent - ein Rekord. Bei den jungen Zuschauern wurde dann ebenfalls ein neuer Allzeitrekord aufgestellt. Die gemessenen 16,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe waren der beste Wert, den die Serie jemals eingefahren hat.
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Der zweite Teil der dritten «Navy CIS: L.A.»-Staffel wurde von durchschnittlich 2,72 Millionen Menschen gesehen, 1,41 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Beim jungen Publikum führte das im Mittel zu sehr guten 11,4 Prozent, beim Gesamtpublikum waren es eher schwache 9,1 Prozent. Wenn man nun die Werte aller Folgen der dritten Staffel nimmt, fallen die Durchschnittswerte etwas geringer aus. Mit ihnen kommt die Serie auf durchschnittlich 2,36 Millionen Zuschauer sowie 9,2 Prozent. In der Zielgruppe stehen 1,17 Millionen Zuschauer und 10,7 Prozent zu Buche. Aber natürlich sind die beiden Teile nur schwer miteinander zu vergleichen, liefen die ersten Folgen doch am Donnerstagabend, der zweite Teil dann am reichweitenstärkeren Sonntagabend. In den kommenden Wochen setzt Sat.1 am Sonntag um 21.15 Uhr auf neue Folgen von «The Mentalist».