Die Dokumentationen, die das ZDF dienstags unter dem Label «ZDFzeit» ausstrahlt, tun sich bislang schwer darin, ein großes Publikum zu erreichen. Und das, obwohl Kritiker an ihnen bemängeln, dass sie zu seicht und auf eine breite Zuschauerschaft zugeschnitten seien. Möglicherweise kann «heute»-Moderator Matthias Fornoff an diesen Zuständen etwas ändern.
Am 30. Oktober wird Fornoff in der ab 20.15 Uhr ausgestrahlten Dokumentation «ZDFzeit: Was kostet ein Kind?» drei Familien Besuchen und ihren Alltag begleiten. Dabei wirft er vor allem ein Auge auf den Umgang mit Finanzen und überprüfen, wo die Familie sparen kann.
Außerdem möchte Fornoff darauf aufmerksam machen, wie Streitigkeiten zum Thema Geld entstehen und den Fernsehzuschauern aufzeigen, in welche Investitionen die durchschnittlich 550 Euro pro Monat fließen, die ein Kind laut dem Statistischen Bundesamt kostet.