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Weniger gut präsentierte sich aber um 20.30 Uhr «Two and a Half Men», dessen zweite Staffel mit Ashton Kutcher anlief. 12,37 Millionen US-Bürger verfolgten die Premiere, davon zehn Prozent der Werberelevanten. Das Format holte damit geringfügig mehr Zuschauer als bei den letzten neuen Episoden im Frühjahr – der Bonus durch die Programmierung nach dem Quotenhit «The Big Bang Theory» ist also zunächst nicht vollends geglückt.
Zufriedenstellend verlief die Season-Premiere von «Person of Interest» um 21 Uhr bei CBS. 14,27 Millionen Zuschauer hatte das Programm, das acht Prozent der Jüngeren interessierte. Im Vergleich zum Vorjahresstart ging die Reichweite nach oben, der Marktanteil blieb konstant. Um 22 Uhr startete CBS seine neue Serie «Elementary», die eine moderne Version der Sherlock-Holmes-Geschichten ist. Besonders in der Zielgruppe lief das Format stark: Neun Prozent der 18- bis 49-Jährigen sahen zu – und damit baute man die Quoten des Vorprogramms «Person of Interest» sogar aus. Insgesamt verfolgten 13,29 Millionen Amerikaner den Serienauftakt.