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Berliner «Heiter bis tödlich»-Format geht an den Start

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Ab November wird nun auch im Berlin ermittelt und geschmunzelt. Der ehemalige Sat.1-Serienchef Dirk Eisfeld produziert.

Von Askania Media, genauer gesagt von den Produzenten Martin Hofmann und Dirk Eisfeld, kommt die neue ARD-Vorabendserie «Hauptstadtrevier». Dirk Eisfeld war vor einigen Jahren Serienchef beim Privatsender Sat.1. Friederike Kempter, die derzeit mit «Add a Friend» im deutschen Pay-TV zu sehen ist und Matthias Klimsa spielen in der neuen Vorabendserie die Hauptrollen.

Kempter spielt die Elitepolizistin Julia Klug, die nicht lange fackelt, sondern handelt – jetzt arbeitet sie aber unter Johannes Sonntag, dem stoischen Leiter des Betrugsdezernates in der Polizeidirektion 7 am Berliner Spittelmarkt. Johannes ist ein Kopfarbeiter, analytisch, akribisch und geduldig, seine Chefin Marei Schiller (gespielt von Julia Richter) will vor allem eines: präsentable Ermittlungsergebnisse.

Die Serie löst das ebenfalls neue Format «Akte Ex» nach dessen erster Staffel am Dienstag ab. Die Premiere vom «Hauptstadtrevier» läuft am 20. November 2012 um 18.50 Uhr. Von dem Format von Askania Media wurden 16 Episoden gedreht – teilweise bestellte Das Erste von «Heiter bis tödlich»-Formaten auch nur acht Folgen.

Kurz-URL: qmde.de/59625
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