US-Quoten

Massive Verluste für neue «90210»-Staffel

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Erstmals startete die Soap in den USA vor nur einer Million TV-Zuschauern. Bei «Gossip Girl» lief es noch schlechter.

Die zunehmende Verbreitung von Online-Mediatheken verschont auch nicht das amerikanische Fernsehprogramm. Vor allem davon betroffen sind natürlich Formate für ein sehr junges Publikum, wie zum Beispiel Soaps gemacht für Teenager. Also beispielsweise «90210» von The CW, das am Montag in seine nun mehr fünfte Staffel startete. Die Serie tat dies mit der zweitniedrigsten Reichweite aller Zeiten: Nur noch 1,00 Millionen Menschen verfolgten das Format im Schnitt – das Finale der vierten Staffel kam im Sommer sogar auf 0,02 Millionen weniger.

Betrachtet man hingegen die Starts der dritten und vierten Staffel, so wird der Zuschauerschwund deutlich: Staffel drei kam zu Beginn noch auf 1,96 Millionen Menschen ab zwei Jahren, Staffel vier auf 1,6 Millionen. Bei den Umworbenen reichte es am Montagabend nur zu einem Prozent Marktanteil.

Mit diesem Wert startete ab 21.00 Uhr die Josh-Schwartz-Serie «Gossip Girl» in die finale Runde. Die Reichweiten insgesamt waren miserabel. Nur noch 0,77 Millionen Menschen ab zwei Jahren schauten zu. The CW lag somit hinter zahlreichen Kabelsendern.

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