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Im Gegenteil: Gleich mit der Auftaktfolge wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die Sendung auch gegen eine sehr harte Konkurrenz bestehen kann. Mit 1,52 Millionen Zuschauern wurden insgesamt starke 5,7 Prozent erzielt, was noch immer ein weit überdurchschnittlicher Wert war. Sogar noch besser lief es hier bei den 14- bis 49-Jährigen, wo aus 0,85 Millionen tolle 8,5 Prozent resultierten. Daran knüpfte man anschließend nicht mehr ganz an, aus 1,33 Millionen Zuschauern resultierten 4,9 Prozent Marktanteil. Bei den Jüngeren fiel die Zuschauerzahl von 0,85 auf 0,72 Millionen, der Marktanteil lag bei 7,1 Prozent.
Im Anschluss daran verbesserte man sich wieder, die Folgen drei und vier verfolgten 1,40 bzw. 1,58 Millionen. Mit 5,0 und 5,5 Prozent lag man bei allen Zuschauern nach wie vor komplett im Soll, bei den Werberelevanten generierte man bei bis zu 0,86 Millionen Interessenten 7,3 und 7,7 Prozent. Erst Mitte September gab es erstmals Anlass zur Sorge, denn bei nur noch 1,29 Millionen Zuschauern wurden nur mittelprächtige 4,1 Prozent verbucht. Wirklich mies schnitt die Sendung bei den jungen Menschen ab, wo 0,70 Millionen nur noch 5,7 Prozent bedeuteten. Erstmals fiel man damit klar unter den Senderschnitt.
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Im Schnitt kamen die neun bislang gezeigten Episoden auf eine Reichweite von 1,49 Millionen, womit ein Marktanteil von 5,4 Prozent erreicht werden konnte. Damit lagen «Die Bauretter» sehr deutlich oberhalb der Norm, die sich im September auf 4,1 Prozent bezifferte. Nicht mehr ganz so viel Raum nach unten besteht bei den Menschen zwischen 14 und 49 Jahren, wo aus 0,77 Millionen Interessenten ein Marktanteil von 7,2 Prozent resultierte. Aber auch hier lag man noch deutlich oberhalb des Schnitts, der zuletzt bei 6,5 Prozent lag.