Das Positive zuerst: Die ProSieben-Serie «Grey’s Anatomy» gewann in dieser Woche wieder hinzu. Nachdem die jungen Ärzte vor acht Tagen in der Zielgruppe auf 11,6 Prozent kamen, ging es um einen halben Punkt nach oben auf nun 12,1 Prozent. Das ist kein überragender Wert, aber immerhin einer, mit dem man in Unterföhring zufrieden sein kann. Insgesamt sahen in dieser Woche 1,78 Millionen Menschen eine Erstausstrahlung der in den USA bei ABC laufenden Serie.
Danach hatte ProSieben aber nicht mehr allzu viel zu lachen: «New Girl» konnte ab 21.15 Uhr die Einschaltquoten der Vorwoche nicht halten, gab 0,8 Punkte ab und landete bei nur noch 10,2 Prozent Marktanteil und somit unterhalb des Senderschnitts. 1,24 Millionen Umworbene und 1,45 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu. Eine neue Folge von «How I Met Your Mother» ließ die Quoten dann deutlich steigen. Ermittelt wurden recht gute zwölf Prozent, allerdings ist gegenüber der Vorwoche somit ebenfalls ein Minus von 0,7 Punkten gemessen worden.
Nach 22.15 Uhr setzte ProSieben dann noch auf einen Doppelpack der amerikanischen Serie «Suburgatory», die aus Quotensicht werde Fisch noch Fleisch ist. 1,10 Millionen Menschen sahen die erste Folge, in der Zielgruppe kam diese auf 10,6 Prozent Marktanteil, bei Ausgabe zwei saßen noch rund 960.000 Bundesbürger vor der Flimmerkiste. Die Zielgruppen-Quote stieg auf 11,4 Prozent.