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«Pin» immerhin besser als «push»

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Von akzeptablen Werten war der Start des «Peoplemagazins» mit Andrea Kaiser jedoch trotzdem weit entfernt. Im Ersten kam «Null gewinnt» nicht wirklich vom Fleck.

Es gab wohl lange kein Format mehr, an dem man bei Sat.1 trotz zum großen Teil desaströser Einschaltquoten so lange eisern festhielt wie an «push - Das Sat.1-Magazin». Erst in dieser Woche gab man das Ende des Quotenschreckens bekannt, wobei zumindest am Freitag «Pin - Das Peoplemagazin» inhaltlich keine allzu große Umgewöhnung bedeuten dürfte. Den Start des Formats mit Andrea Kaiser sahen 1,54 Millionen Menschen, womit nach wie vor klar unterdurchschnittliche 6,4 Prozent Marktanteil einhergingen. Beim besonders wichtigen werberelevanten Publikum kamen bei 0,55 Millionen Zuschauern sehr schwache 6,7 Prozent zustande.

Gegenüber dem Vorprogramm musste man somit ab 19:30 Uhr wie gewohnt abgeben, denn eine weitere Doppelfolge von «K 11 - Kommissare im Einsatz» erreichte eine Stunde zuvor im Schnitt 1,66 und 2,08 Millionen Konsumenten. Mit 9,5 und 9,8 Prozent aller Zuschauer waren die Werte auch hier keineswegs wirklich gut, aber zumindest klar besser als im Anschluss. Ähnlich sah dies bei den 14- bis 49-Jährigen aus, wo mit 0,54 bzw. 0,63 Millionen Zuschauern maximal 9,1 Prozent zu holen waren.

Ein schwaches Vorabendprogramm ist auch dem Ersten Deutschen Fernsehen wohlbekannt, der letzte wirkliche Quotenhit des öffentlich-rechtlichen Senders liegt bereits ein gutes Stück zurück. Am Freitag kämpfte auch diesmal wieder die Quizshow «Null gewinnt» um die Empfehlung für eine Fortsetzung. Mit 1,18 Millionen Zuschauern schnitt man dabei wieder etwas schwächer ab als in den beiden Vorwochen, wo 1,31 bzw. 1,33 Millionen zugesehen hatten. Der Marktanteil lag bei nach wie vor sehr schwachen 5,5 Prozent, wobei Dieter Nuhr und Ralph Caspers ohnehin nie über 6,2 Prozent hinauskamen. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte man 0,27 Millionen und 3,8 Prozent, hier kam man bislang nie über 4,8 Prozent hinaus.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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