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Das Erste erlebte mit dem zweiten Halbfinale von «Der klügste Deutsche 2012» eine kleine Enttäuschung, da deutlich weniger Zuschauer einschalteten, als zuvor. Mit 3,94 Millionen und 12,8 Prozent im Gesamtpublikum lief die Sendung bei allen Fernsehenden nur knapp über dem Senderschnitt, nicht erreicht wurde dieser wiederum bei den 14- bis 49-Jährigen. Hier fanden sich nur 0,75 Millionen Interessierte vor den Fernsehbildschirmen ein, die magere 6,0 Prozent bedeuteten.
Besser lief es da für die öffentlich-rechtliche Konkurrenz, dem ZDF. Der Film «Der Klügere zieht aus» begeisterte 4,44 Millionen insgesamt, die für 13,4 Prozent Marktanteil sorgten. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen kam der Streifen am Donnerstagabend gut an, die erzielten 8,7 Prozent stellen für den Sender einen Erfolg dar. Generiert wurde dieser Wert von 1,16 Millionen jungen Zusehenden. Anschließend verlor das Programm des ZDF aber Zuschauer, so kam «Maybrit Illner» ab 22.15 Uhr nur noch auf 2,45 Millionen aus dem Gesamtpublikum und 4,6 Prozent im Bereich der Jungen.
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Sehr gute Ergebnisse konnte kabel eins für den Donnerstagabend ausweisen. «Borussia Mönchengladbach gegen Olympique Marseille» in der Europa League lockte ab 21.00 Uhr 2,54 Millionen insgesamt zur ersten Halbzeit, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden eher durchschnittliche 6,2 Prozent gemessen. Nach der Pause stieg das Interesse noch einmal deutlich und dem Sender gelang es, die 10-Prozent-Marke zu knacken: 2,86 Millionen und 10,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum fanden sich ein, um den Sieg des deutschen Teams zu verfolgen, in der Zielgruppe wurden ebenfalls sehr gute 9,1 Prozent erreicht. VOX lag mit «Die Bourne Verschwörung» unter dem Senderschnitt, nur 1,51 Millionen aller Fernsehenden und 7,2 Prozent aus der Zielgruppe wollten dem Film folgen. «Rambo» sorgte ab 22.15 Uhr für einen Lichtblick und erreichte 1,38 Millionen Interessierte insgesamt und gute 9,5 Prozent bei den Werberelevanten. Bei RTL II sorgten «Die Kochprofis» und «Frauentausch» für Zufriedenheit bei den Verantwortlichen. Zunächst wurden 1,44 Millionen insgesamt und glatte sieben Prozent bei den Jungen erreicht, im Anschluss folgten 1,27 Millionen ab drei Jahren und 7,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen dem Programm.