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Doch die Werte gaben in den vergangenen beiden Wochen wenig Anlass zur Freude: «pin» kam in der wichtigen Zielgruppe auf schlechte 6,7 und 6,5 Prozent Marktanteil und war somit ähnlich unerfolgreich wie «push», das Sat.1 kürzlich ebenfalls beendete. Während «push» von den «Frühstücksfernsehen»-Machern aus Berlin kam, wurde «pin» nun vom ProSiebenSat.1-Team direkt in Unterföhring hergestellt. Gebracht hat das (zunächst) aber noch nichts.
2013 wird Sat.1-Boss Paalzow seinen Vorabend also gewaltig umbauen müssen. Und so lange schickt man «K 11» wohl auch freitags in einen Dreifacheinsatz.