Staffelrekord für «Person of Interest»

Das Network CBS erreichte am Donnerstagabend einmal mehr richtig gute Einschaltquoten. Los ging es mit «The Big Bang Theory», das 16,54 Millionen Menschen unterhielt und mit 15 Prozent in der Zielgruppe Marktführer wurde. Es folgte «Two and a half Men» mit 14,09 Millionen sowie elf Prozent bei den Werberelevanten. Um 21.00 Uhr ging «Person of Interest» mit 14,73 Millionen Zusehern auf Sendung, der Marktanteil sank auf sieben Prozent. Schließlich erreichte der Neustart «Elementary» nur sechs Prozent. Insgesamt schalteten 10,73 Millionen Menschen ein.

Eine Stunde «The Voice» strahlte NBC am Donnerstag aus, jedoch sahen nur 9,09 Millionen US-Bürger zu. Mit neun Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte man den zweiten Platz, danach verbuchte «The Office» 5,41 Millionen Zuseher. Mit sieben Prozent bei den jungen Menschen schnitt man gut ab, danach kam «Parks and Recreation» auf fünf Prozent. Bei den Zuschauern ab zwei Jahren wurden 3,84 Millionen verbucht. Um 22.00 Uhr ging «Rock Center» auf Sendung, die Reichweite belief sich auf 4,37 Millionen Menschen sowie drei Prozent in der Zielgruppe.

Das Network FOX erreichte mit «X Factor» lediglich 6,28 Millionen Zuschauer, mit sechs Prozent bei den jungen Menschen war man gar nicht erfolgreich. Danach kam die Serie «Glee» ebenfalls auf sechs Prozent, wenngleich die Reichweite auf 5,73 Millionen sank. The CW setzte auf «Vampire Diaries» (2,98 Millionen), das vier Prozent ergatterte. Mit «Beauty and the Beast» wurden 1,85 Millionen Zuschauer gewonnen, der Zielgruppen-Wert wurde allerdings halbiert.

ABC kam mit seinen Mix aus «Last Resort» (5,96 Millionen) und «Grey’s Anatomy» (9,20 Millionen) auf vier sowie acht Prozent, abschließend holte «Scandal» noch fünf Prozent. Die Reichweite betrug 6,12 Millionen Zuschauer.