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Kritik kommt derweil von CDU-Politiker Michael Fuchs, der in der Sendung die wenigsten Anrufe bekam und somit nach der ersten Runde Letzter wurde. Er werde an der Raab-Show kein zweites Mal teilnehmen, sagte er in einem Interview mit der „Rhein-Zeitung“.
Der Wirtschaftsexperte kritisierte, dass man in 15 Minuten mit fünf Leuten drei große Themen zu besprechen hatte. „Fünf Minuten davon hat Herr Raab selbst geredet. Man konnte doch kein einziges Argument mal ordentlich ausdiskutieren“, so Fuchs. Auf was er sich einlasse, habe er gewusst, Chancen auf einen Sieg habe er aber nicht gehabt. „Im Publikum saßen ganz junge Leute, viele eher aus dem linken Spektrum. Wie sonst würde die Linke auf 36 Prozent kommen?“, so der CDU-Mann.