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"Mit «American Horror Story: Asylum» haben Ryan [Murphy, Anm.] und Brad [Falchuk] die Latte unter allen Gesichtspunkten noch einmal höher gelegt gegenüber «Murder House», der ersten «American Horror Story»-Miniserie", sagte FX Networks-Chef John Landgraf. "Und ihre originelle Idee – der Vorstellung einer anthologischen Serie oder Miniserie mit einem Repertoire an wiederkehrenden Schauspielern – hat sich als bahnbrechend und höchst erfolgreich erwiesen (...). Wir können kaum abwarten, mit welchen Ideen die Macher für ihre dritte Miniserie aufwarten."
Die Einschaltquoten von «American Horror Story: Asylum» liegen derzeit leicht über den Werten von Staffel eins: Diese kam mit den ersten fünf Folgen auf 2,79 Millionen Zuschauer bei den Erstausstrahlungen, Season zwei nun auf 2,96 Millionen. Bei den 18- bis 34-jährigen Zuschauern war das Format Senderangaben zufolge im 22-Uhr-Tiemslotsogar zuletzt das beliebteste, noch vor den parallel ausgestrahlten Network-Serien wie «CSI» oder NBCs «Chicago Fire».