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So startete schon Folge eins sehr schwach, kam nicht über 0,62 Millionen Zuschauer und die damit verbundenen Marktanteile von 2,1 Prozent bei allen und 3,4 Prozent beim werberelevanten Publikum. Die Folgen zwei und drei steigerten sich anschließend zwar auf 0,81 und 0,98 Millionen, mit Marktanteilen von 4,2 und 5,2 Prozent beim Zielpublikum wird die erfolgsverwöhnte Station aber kaum zufrieden sein. Bei allen pendelten die ermittelten Quoten zwischen 2,1 und 3,6 Prozent.
Eine positive Meldung kommt indes von der Halbschwester VOX, bei der am Samstagmorgen die erste Staffel von «Parenthood» zu Ende ging. Die Serie, die aufgrund schlechter Quoten ihren Mittagssendeplatz wechseln musste, erreichte ab 5.55 Uhr zunächst 12,4 Prozent in der Zielgruppe . Die zweite Folge ab 6.40 Uhr erreichte schließlich etwas schwächere, aber weiterhin sehr gute 9,2 Prozent. Die Reichweiten lagen bei 0,19 und 0,18 Millionen Zuschauern, was auf eine kleine, aber sehr treue Fangemeinde schließen lässt: So kamen die letzten sechs Folgen, ausgestrahlt gegen 14 Uhr und somit zu einer deutlich populäreren Sendezeit auch nicht über 0,23 Millionen.