Deutscher Start: 7. Februar 2013
Til Schweigers Regiearbeiten polarisieren. Die Mischung aus Familiendrama und Romantikkomödie, die der produzierende und Drehbücher schreibende Schauspieler mit «Kokowääh» lieferte, spaltete das Publikum allerdings deutlich mehr als zuvor «Keinohrhasen» oder «Zweiohrküken». Bei über 4,3 Millionen Kinogängern war eine Fortsetzung dennoch unvermeidbar. In «Kokowääh 2» hakt Schweiger die Problemchen einer Patchworkfamilie ab und zeigt in einem Nebenplot, wie Hauptfigur Henry (Til Schweiger) sich als Filmproduzent versucht. In der Hauptrolle ihres ersten Films: Schweiger-Kumpel Matthias Schweighöfer!
«Die Croods»
Deutscher Start: 21. März 2013
«Drachenzähmen leicht gemacht»-Regisseur Chris Sanders erzählt zusammen mit Kirk DeMicco basierend auf einer Idee von «Monty Python»-Mitglied John Cleese die Geschichte einer prähistorischen Familie, die ihre Heimat verlassen muss. Auf der Reise lernt sie einen attraktiven, cleveren Neandertaler, der bereits die Herstellung von Werkzeug beherrscht. Zum Leidwesen des Familienvaters Grug (Nicolas Cage) verliebt sich seine Tochter in diesen Neuzeitling. Da muss Abhilfe her, und wenn dabei auch Großmutter ins Gras beißt, umso besser ...
«Star Trek Into Darkness»
Deutscher Start: 16. Mai 2013
J. J. Abrams' «Star Trek»-Fortsetzung wurde in einem Meer von Geheimniskrämerei getränkt: Monatelang weigerte man sich, den Titel bekannt zu geben oder über die Identität des Antagonisten zu sprechen. Der erste Teaser zum Megaprojekt hält sich inhaltlich weiter bedeckt. «Sherlock»-Star Benedict Cumberbatch kündigt zwischen zahlreichen explosiven Bildern seine Rache an – der Rest bleibt den seither munter mutmaßenden Fans überlassen.
«Der Hobbit – Eine unerwartete Reise»
Deutscher Start: 13. Dezember 2012
Wer sich die nicht mehr sonderlich lange Wartezeit bis zum Kinostart des ersten von drei «Hobbit»-Filmen versüßen möchte, kann entweder in eines der «Herr der Ringe»-Triple gehen, die in den kommenden Tagen in Deutschland stattfinden, oder sich dieses 13-minütige Special rund um die Filmproduktion ansehen. Rein theoretisch ist natürlich auch beides möglich – das benötigt dann zwar auch seine Zeit, aber wer Tolkien-Fan ist und es dauernd eilig hat, hat eh den schwarzen Peter gezogen. Der erste Teil der «Hobbit»-Trilogie ist mit 169 Minuten an «Der Herr der Ringe»-Maßstäben gemessen zwar eher kurz, für den ersten von drei Filmen basierend auf einem 310-seitigen Buch mit eher junger Zielgruppe ist die Laufzeit allerdings mehr als ausführlich bemessen.