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Wie die Deutschen Fußball-EM schauen

Die Deutschen schauen sich die Spiele der Fußball-Europameisterschaft am liebsten zu Hause im Kreis der Familie an. Dies ergab eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Programmzeitschrift TV TODAY, die Emnid unter 1.001 Bundesbürgern ab 14 Jahren durchgeführt hat. Danach sehen 42 Prozent die Spiele am liebsten zu Hause mit der Familie. Weitere 38 Prozent treffen sich zum Fußballgucken mit Gleichgesinnten entweder im eigenen Heim oder bei Freunden (Mehrfachnennung war möglich).

Jeder Vierte (26 Prozent) schaut den EM-Kickern allein zu Hause bei ihrer Arbeit zu. Nur knapp jeder Zehnte (9 Prozent) verfolgt die Matches im Freien auf einer Großleinwand. Noch weniger Fans (7 Prozent) zieht es zum Fußballgucken in die Kneipe.

Wie die TV TODAY-Umfrage weiter ergab, sehen Frauen lieber als Männer die EM-Spiele im Kreis der Familie (46 zu 37 Prozent). Unter-29-Jährige treffen sich lieber mit Freunden als mit der Familie zum Fußballgucken (61 zu 30 Prozent). Interessant: Zwar sitzen bei der EM mehr Männer als Frauen allein zuhause vor dem Fernseher, aber mit 23 Prozent Zustimmung gibt immerhin knapp jede vierte Frau an, die Spiele von Zidane und Co. allein zu verfolgen (Männer: 30 Prozent). Nur 17 Prozent der Deutschen schauen sich die EM-Spiele gar nicht an. Bei den Frauen ist die Abneigung mit 20 Prozent nur wenig größer als bei den Männern (13 Prozent). (ots)

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