US-Fernsehen

«1600 Penn.» wird im Weißen Haus gezeigt

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US-Präsident Obama moderiert eine Sondervorführung der Comedy über eine problembelastete Präsidentenfamilie.

Wie könnte sich eine Comedyserie über die Familienprobleme eines fiktiven US-Präsidenten mehr geschmeichelt fühlen, als durch die Anerkennung des realen Machtinhabers der Vereinigten Staaten? Die NBC-Serie «1600 Penn.» erfährt eben diese Ehrung, und das in einem offiziellen Rahmen.

Barack Obama moderiert am Abend des 9. Novembers im Weißen Haus eine offizielle Sondervorführung der bissigen Comedyserie, zu deren Schöpfern unter anderem Jon Lovett gehört, der während Obamas erster Amtsperiode als Redenschreiber tätig war.

Zu den geladenen Gästen der Vorführung gehören Ensemble- und Crewmitglieder der am 17. Dezember 2012 gestarteten US-Serie, die Bill Pullmann nach «Independence Day» ein weiteres Mal als US-Präsidenten castete. Beim breiten Publikum tut sich «1600 Penn.» bislang übrigens schwer: Bei IMDb kommt die Serie bloß auf einen desaströsen Wert von 4,0 von 10 Punkten.

Mehr zum Thema... 1600 Penn. Independence Day Obama
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