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Insgesamt 1,86 Millionen Trickfans schalteten ab 20.15 Uhr ein und bescherten dem Münchener Privatsender somit einen Marktanteil in der Höhe von mauen 5,4 Prozent. Doch bei den 14- bis 49-Jährigen genügten 1,49 Millionen Interessenten für annehmbare 11,7 Prozent Marktanteil. Zum Vergleich: Sieben Tage zuvor wurden lediglich 9,0 Prozent eingefahren.
Zwei weitere Episoden erreichten im Anschluss 1,81 und 1,60 Millionen Fernsehende insgesamt, in der werberelevanten Zielgruppe wurden 11,1 und 10,3 Prozent generiert. Ohne die gelbe Trickfamilie verlor ProSieben im weiteren Programmverlauf an Zugkraft: Zwei Wiederholungen von «Switch reloaded» kamen ab 21.45 Uhr auf 1,19 und 0,82 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen standen nur noch schlechte 7,7 respektive 5,6 Prozent zu Buche.