
Auch in Woche zwei wurden zahlreiche schwankende Zahlen gemessen. Anders als in Woche eins erweitere Sky sein Themengebiet: Wurden in der Auftaktwoche fast ausschließlich Fußballthemen behandelt, berichtete das Magazin nun auch über Themen wie Olympia oder Wintersport. Am Montag und Dienstag lagen die Reichweiten bei rund 10.000 und 20.000 Zuschauern, der Mittwoch lief mit 60.000 insgesamt und erneut 0,6 Prozent in der Zielgruppe abermals am erfolgreichsten. Freitags ist das Magazin nicht so gefragt; hier konnte erstmals keine Reichweite ermittelt werden.
In Woche drei nahm das Sportinteresse hierzulande ab. Kurz vor Weihnachten (Bundesliga in der Winterpause) schienen die Leute etwas anderes zu tun zu haben. Maximal zirka 20.000 sahen in Woche drei zu, zwei Sendungen hatten laut offiziellen Zahlen sogar 0,00 Millionen Zuseher. Zwischen den Jahren und Anfang Januar machte das Format dann eine Pause, um sich am 8. Januar mit den Highlights der Verleihung zum Fußballer des Jahres zurückzumelden. Der «Inside Report» kam an besagtem Dienstag auf rund 20.000 Zuschauer gesamt, steigerte sich dann am Donnerstag und Freitag wieder auf etwa 40.000.

In der zurückliegenden Woche stiegen die Zuschauerzahlen wieder merklich – immerhin stand hier die Fußball-Bundesliga auch in den Startlöchern. Den besten Wert gab es am Mittwoch ab 19.00 Uhr: Zwei Stunden vor der Sendung war der Deal zwischen Bayern und Pep Guardiola bekannt geworden, der «Inside Report» besprach aber dennoch noch einmal hauptsächlich die Sicherheitsproblematik im deutschen Fußball. 60.000 sahen im Schnitt zu, bei den Jungen stiegen die Quoten auf 0,4 Prozent Marktanteil. Vergangenen Donnerstag kam die von Silke Beickert präsentierte Sendung auf 0,02 Millionen Zuschauer, am Freitag sahen nur etwa 10.000 Menschen zu.

Die bisherigen Ausgaben des neuen «Inside Reports» bescherten dem Sender Sky Sport News HD durchaus ordentliche 0,02 Millionen Zuschauer im Schnitt und 0,1 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die ermittelte Durchschnittsquote sogar bei 0,2 Prozent. 0,02 Millionen Zuschauer dieses Alters sahen zu. Somit decken sich die Werte mit den Aussagen von Sky, dass der 24-Stunden-Sportsender vor allem ein jüngeres Publikum in besonderem Maße anspricht.