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Nach 22.00 Uhr stand bei ABC dann das Serienfinale von «Private Practice» an, das gegenüber der Vorwoche deutlich hinzugewann. Sahen vor acht Tagen nur etwas mehr als vier Millionen Menschen zu, waren es diesmal 5,22 Millionen, die sich vom «Grey’s Anatomy»-Ableger verabschiedeten. Mit vier Prozent bei den Umworbenen lief es dennoch nicht berauschend. Eine Wiederholung von CBS‘ «Vegas» machte es noch schlechter, kam in der Zielgruppe nur auf drei Prozent, holte gesamt aber führende 7,01 Millionen Menschen vor die Geräte.
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FOX setzte auf die volle Sitcom-Power – kann aber nur teilweise zufrieden sein. «Raising Hope» und «New Girl» machten ihre Sache mit je fünf Prozent ganz gut, je 4,05 Millionen Menschen sahen zu. Die um 20.30 und 21.30 Uhr gezeigten «Ben and Kate» und «The New Normal» liefen mit 2,64 und 3,27 Millionen aber deutlich schwächer, holten auch bei den für die Reklame wichtigen Zuschauern nur drei Prozent. Ein kleines Trostpflaster gab es für den weiterhin zu schwachen Dienstag bei The CW: «Hart of Dixie» legte mit 1,54 Millionen Zuschauern und immerhin zwei Prozent ein wenig zu (+0,13 Millionen), «Emily Owens, M.D.» gewann sogar über 350.000 Zuschauer auf nun 1,39 Millionen (1%, Zielgruppe).