
Vor allem die Auftaktfolge am 14. Januar lief mit durchschnittlich 0,19 Millionen Zuschauern und 0,6 Prozent Marktanteil sehr stark, in der Folge sollte eine solche Reichweite nie wieder erzielt werden können. Noch besser schnitt man in der besonders wichtigen, werberelevanten Zielgruppe ab, wo 0,14 Millionen für 1,3 Prozent garantierten. Allerdings gefiel ganz offensichtlich nicht jedem dieses Angebot, denn am zweiten Tag fiel man hiermit auf 0,15 Millionen zurück. Mit Marktanteilen von 0,5 und 0,8 Prozent lief es nur noch solide, bevor sich die Sendung mit der Mittwochsausgabe zumindest bei den 14- bis 49-Jährigen wieder auf 1,0 Prozent bei 0,11 Millionen verbesserte. Insgesamt gab man erneut minimal ab, aus 0,14 Millionen Interessenten resultierten jedoch erneut 0,5 Prozent.
Auch die beiden letzten Tage der ersten Ausstrahlungswoche sorgten für keine Rehabilitation. Am Donnerstag wurden erneut 0,15 Millionen und 0,5 Prozent verbucht, während man beim jüngeren Publikum mit 0,8 Prozent bei 0,08 Millionen erneut einen Tiefpunkt markierte - und dennoch weiterhin leicht oberhalb der Sendernorm verblieb. Dies änderte sich erst mit der Freitagsfolge, die abermals nicht das Niveau des Vortags halten konnte und auf 0,07 Millionen und 0,7 Prozent zurückfiel. Insgesamt stürzte man unter den Senderschnitt, bei nur noch 0,12 Millionen Interessenten waren 0,4 Prozent zu holen.


Im Durchschnitt kamen die zehn seit Mitte Januar gezeigten Episoden auf eine Zuschauerzahl von 0,15 Millionen, die einem Marktanteil von 0,5 Prozent entsprach. Damit lag «Das Magazin» exakt auf Höhe der Sendernorm, die sich zuletzt auf diesem Niveau einpendelte. Besser fiel die Bilanz beim jüngeren Publikum aus, wo mit 0,10 Millionen Interessenten ein Marktanteil von 0,9 einherging. RTL Nitro konnte zuletzt nur auf schwächere 0,7 Prozent verweisen.