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Die erste Folge erreichte auf dem üblichen Sendeplatz am Donnerstag ab 19.25 Uhr ein Gesamtpublikum von 3,62 Millionen Zuschauern und 14,6 Prozent. Damit lag das Format im Rahmen der Erwartungen, im Bereich der 14- bis 49-Jährigen konnte mit 0,54 Millionen und 6,6 Prozent sogar ein kleiner Erfolg gefeiert werden. Die Fortsetzung des als Zweiteiler konzipierten Staffelauftakts erreichte sehr ähnliche Werte und kam auf 3,72 Millionen und 14,5 Prozent insgesamt sowie 0,59 Millionen und wiederum 6,6 Prozent Marktanteil bei den Jungen.
Das sehr stabile Zuschauerinteresse sorgte auch im weiteren Staffelverlauf kaum für Ausreißer nach oben oder unten. Am 4. und 11. Oktober erreichte «Notruf Hafenkante» 3,81 bzw. 3,80 Millionen Gesamtzuschauer und jeweils 14,3 Prozent beim Publikum ab drei Jahren. Auch im Bereich der jüngeren Zuschauer liefen beide Folgen bei 0,53 Millionen und 5,6 Prozent im Gleichschritt. In den folgenden Wochen musste das Format leicht sinkendes Zuschauerinteresse hinnehmen, so wurden am 25. Oktober nur 3,57 Millionen und 12,9 insgesamt ausgewiesen, bei den Jungen musste sich der Sender mit 0,48 Millionen und 4,8 Prozent zufrieden geben. Ähnlich lief es für «Notruf Hafenkante» zwei Wochen später, als die Serie über 3,55 Millionen und 12,7 Prozent insgesamt sowie 0,46 Millionen und 4,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen nicht hinauskam.
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Die erfolgreichste Ausstrahlung gelang am 1. November, als 4,53 Millionen aus dem Gesamtpublikum das ZDF einschalteten. Sie generierten sehr gute 15,4 Prozent Marktanteil, an die die Sendung in der Folge nicht mehr heranreichte. Beim jungen Publikum erwies sich die gezeigte Folge ebenfalls als Erfolg, lockte 0,64 Millionen vor die Fernsehbildschirme und erzielte damit ordentliche 5,9 Prozent Marktanteil. Dieser Wert wurde auch kurz vor und nach den Weihnachtsfeiertagen wieder erzielt. Am 20. Dezember schalteten 3,64 Millionen und 13,3 Prozent aus dem Gesamtpublikum ein, darunter 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige, die die Zuschaueranteil von 5,9 Prozent bedeuteten. Sieben Tage später saßen 3,91 Millionen Bundesbürger um 19.25 Uhr vor dem öffentlich-rechtlichen Sender und machten gute 14,3 Prozent aus. Aus den Reihen der Jungen fanden sich 0,54 Millionen zum Fernsehen ein und sorgten für die gewohnten 5,9 Prozent.
Im neuen Jahr blieb die Einschaltquote im Rahmen der zuvor erzielten Werte. Am 3. Januar schalteten 3,88 Millionen und 13,3 Prozent insgesamt ein, eine Woche darauf waren es 3,99 Millionen und 13,5 Prozent. Zum Finale der ersten Staffelhälfte fand sich eine identische Zahl an absoluten Zuschauern, die am 17. Januar 13,7 Prozent Marktanteil bedeuteten. Das jüngere Publikum sah an den ersten Donnerstagen im Jahr 2013 zu 5,4, 5,7 und 5,2 Prozent das Zweite Deutsche Fernsehen.
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