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«Django Unchained» verteidigt Chartspitze

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Tarantinos Rachewestern befindet sich in Deutschland auf Rekordkurs. In den USA erobern dagegen verliebte Zombies die Kinocharts.

An seinem dritten Kinowochenende verteidigte Quentin Tarantinos Sklaven-Rachewestern «Django Unchained» mit etwa 535.000 Besuchern nicht nur die Nummer eins der deutschen Filmcharts, sondern brach sogar den Rekord für die meist gesehene Regiearbeit des Kultregisseurs: Insgesamt 2,58 Millionen Menschen lösten an den deutschen Kinokassen ein Ticket für den mehrfach Oscar-nominierten Film und schoben ihn somit vorbei am bisherigen Spitzenreiter «Inglourious Basterds», der 2,1 Millionen Zuschauer zählte.

Den zweiten Platz in den deutschen Kinocharts ergatterte Matthias Schweighöfers «Schlussmacher», der es am Wochenende auf gerundet 290.000 Kinogänger brachte. Auch der dritte Rang ging an eine hiesige Produktion, nämlich an «Fünf Freunde 2», den zirka 205.000 Menschen in den Lichtspielhäuser sahen.

Die Zombie-Liebeskomödie «Warm Bodies» schoss derweil mit 20,03 Millionen Dollar Einspiel an ihrem Startwochenende auf die US-Chartspitze. «Hänsel & Gretel – Hexenjäger» sicherte sich mit 9,21 Millionen Dollar einen abgeschlagenen zweiten Platz, «Silver Linings» folgt mit 8,11 Millionen auf Rang drei.

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