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In der Filmsparte setzte Lionsgate 673,5 Millionen Euro um, dies ist ein Plus von 189 Prozent. In dieser Unterabteilung kamen die drei Spielfilme «Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2», «Sinister» und «The Impossible» auf zusammen 192,9 Millionen US-Dollar. Im Bereich Home Entertainment legte man um 43 Prozent auf 233 Millionen US-Dollar zu. Der TV-Bereich sank unterdessen auf 70,1 Millionen US-Dollar, dies hängt mit den rückläufigen Bestellungen der US-Sender zusammen.
Der Konzern liegt bei seinem Neun-Monats-Ergebnis bei 1,92 Milliarden US-Dollar und einem Netto-Gewinn von 69,2 Millionen. Im Vorjahreszeitraum fuhr man noch einen Verlust in Höhe von 16,4 Millionen US-Dollar ein.