England

BBC: Neues von der Serienfront

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Neubestellungen und Absetzungen: Der britische Sender hat kürzlich einige Entscheidungen bezüglich seiner Serien getroffen.

Daumen hoch, Daumen runter: Die BBC hat zahlreiche Entscheidungen in Sachen eigenproduzierte Serie getroffen: BBC-Dramachef Ben Stephenson machte zu Beginn der Woche deutlich, dass er ganz klare Visionen bezüglich der BBC-Serien habe, sprach in diesem Zusammenhang auch von einer Art Gütesiegel in Bezug auf die Qualität der Serien. Nicht fortgesetzt und somit nach Staffel zwei endend: Die Drama-Serie «The Hour», die in ihrer zweiten Runde nicht mehr mit guten Quoten zu glänzen vermochte.

Verlängert hat die TV-Station hingegen die Krimiserie «Death in Paradise» (Foto) und «Call the Midwife». Vom Krimiformat, das in der Karibik spielt, wurden acht neue Episoden geordert, «Call the Midwife» (mit über zehn Millionen Zuschauern ein unglaublicher Hit) erhält ebenfalls eine Verlängerung für acht Episoden. Auch «Ripper Street» wird fortgesetzt und bekommt eine zweite Season.

Darüber hinaus wurde bekannt, dass die BBC einen Ableger der beendeten Serie «Merlin» machen wird. «Atlantis», von den «Merlin»-Machern, spielt in der gleichnamigen Stadt, die als geheimnisvoller und altertümlicher Ort beschrieben wird. Die 13 Folgen der ersten Staffel sollen ab April in Wales und Marokko entstehen, gezeigt werden soll das Format ab Herbst. Ebenfalls neu im BBC-Serien-Line-Up ist der Beziehungsthriller «Breakdown» - der zunächst acht Episoden umfasst.

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