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Sechs Fernsehfilme um Annika Bengtzon sind geplant: Im ersten Teil der Reihe wird Bengtzon auf einer Nobelpreis-Gala Zeugin eines Attentats, zwei Wissenschaftler werden dabei von einer Auftragsmörderin erschossen. Das Verbot darüber zu schreiben, hindert sie aber nicht daran eigene Nachforschungen zu betreiben. Ein politisches Motiv scheint der Hintergrund dieses Ereignisses zu sein.
Der erste Film dieser schwedisch-deutschen Kooperation läuft am Donnerstag, dem 28. März um 21.45 Uhr im Ersten. Am folgenden Sonntag wird die Reihe mit dem nächsten Fall und dessen Titel "Prime Time" fortgesetzt. Darin wird Bengtzon in den Mord an eine berühmte Fernsehmoderatorin verwickelt. Gleich am Ostermontag geht es weiter mit der dritten Folge "Studio 6", in der Bengtzon durch ihre Mord-Ermittlungen im Rotlichtmilieu eine kleine Regierungskrise auslöst.