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«Elementary» schlägt sich im Anschluss an «Criminal Minds» ziemlich gut. Die siebte Folge mit dem Titel „Mittel und Wege“ lockte am vergangen Donnerstag 2,72 Millionen Zuschauer vor die Fernseher und erreichte in der Zielgruppe einen sehr guten Wert von 13,8 Prozent. Für den angeschlagenen Privatsender, der derzeit nicht mal mehr auf einen Durchschnittswert von zehn Prozent bei den Jungen kommt, ist das ein großer Erfolg.
Die Serie ist eine moderne Version von «Sherlock Holmes» und versetzt die Ermittler Sherlock und Dr. Watson ins New York der heutigen Zeit. Bei den Kritikern kann «Elementary» den Vergleich mit der britischen «Sherlock Holmes»-Serie aber nicht standhalten.