Der kalte Krieg zieht die US-Zuschauer immer noch in ihren Bann: «The Americans», eine Serie über sowjetische Schläfer im Amerika der 80er Jahre, hatte zur Premiere höhere Zuschauerzahlen als andere erfolgreiche FX-Serien wie «American Horror Story» und «Sons of Anarchy» bei ihrem Start. Nun zeigt sich FX auch mit der Entwicklung in den Folgewochen zufrieden und bestellt nach nur vier gesendeten Episoden eine zweite Staffel von «The Americans».
Die Serie habe sich schnell als wichtiger Bestandteil im Drama-Lineup von FX etabliert, so Senderpräsident John Landgraf in einer ersten Stellungnahme. Insgesamt 13 neue Episoden entstehen für die kommende Season; das Finale der Premierenstaffel läuft am 1. Mai.
Mit 3,22 Millionen Zuschauern war «The Americans» Ende Januar hervorragend gestartet, in der Folgewoche stürzte die Zuschauerzahl aber auf unter zwei Millionen. Dort haben sich die Reichweiten seitdem stabilisiert. Inklusive der Aufzeichnungen und Wiederholungen erreicht das Format derzeit über drei Millionen Interessenten.