
Wie auch beim ausländischen Vorbild hatte die Produktionsfirma Shine Germany Kreißsaal, Untersuchungsräume und Krankenzimmer mit 30 Kameras ausgestattet – filmte das Geschehen rund um die Uhr. Bis zur nächsten Aufsichtsratssitzung, die laut RP Online am 20. März stattfinden soll, darf nun nicht weiter gedreht werden. Wie sich die Unterbrechung der Dreharbeiten auf den eigentlich noch für 2013 geplanten Start der Doku «Babyboom» auswirkt, ist unklar.
Der Aufsichtsrat des Krankenhaus-Konzerns Vivantes, soll laut RP übrigens angegeben haben, von den Dreharbeiten nicht in Kenntnis gesetzt gewesen zu sein. Als Grund für die Verfügung die Dreharbeiten zu beenden, nennt das Krankenhaus nun Kinderschutz und die Rechte der Krankenhaus-Angestellten.