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ZDF gibt Miniserie «Verbechen» einen Sendeplatz

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Die Sendung basiert auf dem gleichnamigen Erzählband von Ferdinand von Schirach.

Die sechs Geschichten aus dem Band des Bestseller-Autors Ferdinand von Schirach mit dem Namen «Verbrechen» wurden bereits 2011 verfilmt. Erst jetzt fand das Zweite einen Sendeplatz für die Reihe und zwar ab dem 7. April immer sonntags nach dem «heute-journal» in Doppelfolgen. Dieser Ausstrahlungstermin lief bisher für Krimis immer recht erfolgreich.

Die Geschichte der Miniserie dreht sich um Anwalt Friedrich Leonhardt (Josef Bierbichler), dessen oberstes Kredo ist, seinen Mandanten zu verteidigen, komme was wolle. Die Details über die wahren Hintergründe der Geschehnisse und ob seine Klienten tatsächlich Schuld tragen, kehrt er dabei lieber oft unter den Teppich. Im Zuge seiner Arbeit nimmt er sich allerlei besonderer Fälle an, die alle auf wahren Begebenheiten beruhen, jedoch aus einer moderneren Perspektive dargestellt werden. Dabei steht vor allem die detaillierte Rekonstruktion der Tathergänge im Fokus, weniger die Aufklärung der Taten.

Die erste Episode trägt den Titel "Fähner", in welcher ein gutmütiger Arzt (Edgar Selge) immer öfter von seiner Frau überfordert und terrorisiert wird. Als er es nicht mehr aushält, ermordet er seine Gattin mit einer Axt. In Folge zwei, "Tanatas Teeschale", die gleich auf die erste um 22.45 Uhr folgt, brechen drei Kriminelle in Berlin in eine japanische Villa ein, stehlen Geld und zufällig auch eine wertvolle Teeschale, welche den Gaunern noch zum Verhängnis werden wird.

Kurz-URL: qmde.de/62375
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