US-Fernsehen

«Zero Hour» am Ende

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Nach nur drei Folgen wirft ABC die Mysteryserie aus dem Programm – Grund: zu niedrige Zuschauerzahlen.

Schlechte Quoten für den ABC-Neustart «Zero Hour»: Den Ausweisungen zufolge schalteten zum Start der Sendung nur 6,38 Millionen amerikanische Zuschauer ein, davon jedoch nur 1,3 Millionen aus der Gruppe der 18- bis 49-Jährigen. Die Ausstrahlung der dritten Folge holte sogar nur noch 1,0 Millionen Zuschauer der werberelevanten Zielgruppe in die Fernsehsessel.

Zero Hour ist eine Mysteryserie. Der «Emergency Room»-Star Anthony Edwards spielt darin Hank Foley, den Herausgeber einer Zeitung für Paranormales. Seine Leidenschaft ist das Entschlüsseln von Mythen und das Aufdecken von Verschwörungen. Das Motto "Logik ist der Kompass" hilft ihm dabei. Eines Tages geschieht etwas, das sein Leben aus den Fugen geraten lässt. Seine Frau wird aus ihrem Laden für antike Uhren entführt. Hank gerät in eines der rätselhaftesten Abenteuer der Menschheitsgeschichte. Es geht um Religion, Nazis, Geheimbünde und Schatzkarten. Über allem schwebt die Frage, ob Hank seine Frau und nicht zuletzt die Welt retten kann.

Da die Serie abrupt abgebrochen wurde, bleibt die Frage, ob und wann die schon abgedrehten Folgen ausgestrahlt werden. Auf dem Sendeplatz werden nun erst einmal Wiederholungen des Reality TV-Formats «Shark Tank» gezeigt. Ab 21. März macht das Actionformat dem Glamour Platz mit dem Frauentausch Format auf Promiebene, «Celebrity Wife Swap». Ab dem 9. Mai folgt die Sendung «Wipeout».

Kurz-URL: qmde.de/62444
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