
Bei CBS gab es zwei Quotenhits und zwei sehr mäßig laufende Formate. Das Magazin «60 Minutes» überzeugte vor allem das alte Publikum. Ab 19.00 Uhr holte die einstündige Sendung im Schnitt 11,35 Millionen Zuschauer insgesamt, aber nur fünf Prozent der Jungen. Die im Anschluss ausgestrahlte Abenteuer-Show «Survivor» baute die Zielgurppen-Quote auf sieben Prozent aus, landete auch insgesamt noch bei guten 9,23 Millionen.

Animierte Sitcoms beherrschten derweil wieder das FOX-Programm. Diesmal ragte eine starke 19.30-Uhr-Folge von «American Dad» heraus, die fünf Prozent der Jungen ansprach und das Ergebnis einer zuvor gezeigten «Bob’s Burgers»-Wiederholung (3%) klar ausbaute. Die Reichweite stieg von 2,14 auf 3,29 Millionen. «Die Simpsons» ergatterten später 4,87 Millionen Zuschauer und sechs Prozent, «The Cleveland Show» fünf Prozent in der Zielgruppe bei gesamt durchschnittlich 4,06 Millionen Zusehern. Der «Family Guy» sorgte einmal mehr für die stärkste Quote von allen FOX-Formaten, kam im Schnitt auf sieben Prozent. 5,26 Millionen US-Bürger ab zwei Jahren verfolgten die Sitcom, nach deren Ende noch eine weitere «Bob’s Burgers»-Episode kam. Sie verlor recht viel, landete bei den Umworbenen bei vier Prozent. Die gemessene Reichweite lag bei 3,56 Millionen Zuschauern ab zwei.