
Neben den 37 schriftlichen Bewerbern können weitere hinzukommen: Der Rundfunkrat kann Vorschläge unterbreiten. "Es ist davon auszugehen, dass danach erste Sondierungsgespräche mit geeigneten Kandidatinnen/Kandidaten stattfinden werden", sagt die Vorsitzende des Rundfunkrats, Ruth Hieronymi.
Die Namen der 37 Bewerber bleiben vorerst (fast) unter Verschluss. Erst am Ende des Auswahlprozesses, so heißt es, könnten Namen unter Umständen öffentlich gemacht werden. Ein Bewerber hat sich hierzu aber schon bekannt: Der Verleger Konstantin Neven DuMont.