
Travis und Garland stellten zwar die Fans der Comicvorlage zufrieden, mit 35 Millionen Dollar weltweitem Einspiel gegenüber einem Budget von 50 Millionen machte «Dredd» jedoch kein Argument für die anfangs angedachte Fortsetzung. Produzent Adi Shankar gibt nun aber Anlass zur Hoffnung auf einen Kompromiss.
Ein abendfüllendes Sequel sei vorerst zwar gestorben, doch er versprach, dass Dredd dennoch einen weiteren Filmeinsatz haben wird. „Ich arbeite an einem Dredd-Kurzfilm im Stil von «Dirty Laundry»“, kündigt Shankar via Twitter an. Dabei bezieht er sich auf einen von ihm professionell produzierten Kurzfilm mit dem Marvel-Antihelden Punisher, der im Netz veröffentlicht wurde.