«Alarm für Cobra 11» hatte es seit dem Start der aktuellen Staffel Mitte Februar schwer. Am 28. März fuhr die traditionsreiche RTL-Produktion die schwächsten Werte der Season bei den Fernsehenden ab drei Jahren ein; in der Zielgruppe haben die Verantwortlichen hingegen Grund zur Hoffnung. «CSI: Miami» hingegen kämpfte erneut um die Zweistelligkeit der eigenen Einschaltquoten und blieb auf niedrigem Niveau stabil.
Ab 20.15 Uhr lockte der Sender 3,58 Millionen insgesamt vor die Mattscheiben, sie generierten einen mageren Marktanteil von 11,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es für «Alarm für Cobra 11» für 1,80 Millionen, die ordentliche 17,3 Prozent Marktanteil bedeuteten.
«CSI: Miami» kam im Anschluss auf 2,73 bzw. 2,51 Millionen im Gesamtpublikum und veranlasste 9,0 sowie 10,2 Prozent aller Fernsehenden dazu, RTL einzuschalten. In der Zielgruppe reichte es bei 1,29 Millionen und 1,19 Millionen jungen Zuschauern für 11,9 und 12,6 Prozent Marktanteil. «Law & Order» blieb ab 23.15 Uhr im Rahmen des Vorprogramms und kam über 1,80 Millionen insgesamt und 12,3 Prozent bei den Werberelevanten nicht hinaus.