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Die Bestwerte wurden jedoch bereits mit der ersten neuen Folge generiert, die am 14. Januar auf 1,53 Millionen Zuschauer und einen entsprechend hohen Marktanteil von 5,3 Prozent gelangte. Bei den wichtigen werberelevanten Zuschauern verfehlte man mit 9,9 Prozent die Zweistelligkeit denkbar knapp, die Reichweite lag bei 1,26 Millionen. Eine Woche später ließ allerdings das Interesse bereits deutlich nach, mit 1,48 Millionen gingen hier nur noch Marktanteile von 4,5 und 7,8 Prozent einher. Dafür steigerte man sich am Monatsende wieder auf 4,7 und 8,4 Prozent bei 1,57 Millionen.
Anfang Februar sanken die Werte jedoch erneut relativ deutlich, bereits die erste Episode des Monats kam nicht über 1,37 Millionen und 4,2 Prozent hinaus. Eine Woche später standen jedoch mit nur noch 1,21 Millionen und 3,7 Prozent die schlechtesten Zeiten der gesamten Ausstrahlungsperiode auf dem Papier. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden die beiden Folgen von 7,2 und 6,8 Prozent aller Fernsehenden gesehen. Ende des Monats sah es allerdings bereits wieder deutlich besser aus, eine Zuschauerzahl von 1,52 Millionen war verbunden mit 4,6 Prozent aller sowie 7,7 Prozent der umworbenen Konsumenten.
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Dies stellte jedoch einen Ausreißer nach oben dar, wie sich im März herausstellen sollte. Die Folgen acht bis elf kamen nämlich nur noch auf 1,25 bis maximal 1,32 Millionen Zuschauer, wodurch stets zwischen 3,9 und 4,2 Prozent zustande kamen. Bei den Werberelevanten stach die erste Folge des Monats noch leicht heraus, mit 0,97 Millionen und 7,8 Prozent lief es hier noch einmal richtig stark. Danach wurden nur noch mittelprächtige 6,4 bis 6,7 Prozent bei maximal 0,86 Millionen Interessenten eingefahren.
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Alles in allem kamen die zwölf seit Mitte Januar ausgestrahlten Folgen auf eine durchschnittliche Sehbeteiligung von 1,42 Millionen, womit recht gute 4,4 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren einhergingen. Allerdings lag «Traumfrau gesucht» damit nur noch leicht oberhalb der Sendernorm, die zuletzt immerhin 4,2 Prozent betrug. Bei den 14- bis 49-Jährigen fiel der Erfolg allerdings größer aus, hier wurden recht klar überdurchschnittliche 7,6 Prozent bei 0,97 Millionen erzielt. Immerhin erreicht RTL II in dieser TV-Saison bislang normalerweise nur 6,7 Prozent. Gegenüber der ersten Staffel musste man moderate Abschläge hinnehmen, im vergangenen Jahr waren noch 4,5 und 7,8 Prozent bei 1,46 Millionen möglich.