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"Bei diesem Beitrag verschwimmt die Grenze zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Hier verletzt ein Sender die Wahrhaftigkeitsregel", erläutert Thomas Fuchs, der Beauftragte für Programm und Werbung der ZAK. "Die Zuschauer können so nicht mehr erkennen, welche Sequenz 'echt' und welche fiktional ist. Ich halte so einen Verstoß in einer Nachrichtensendung für eine Grenzüberschreitung, die wir nicht tolerieren können."
Weniger spektakulär ist dagegen die Bekanntmachung, dass die ZAK grünes Licht für den neuen Free-TV-Sender ProSieben MAXX gegeben hat. Er soll Ende des Jahres an den Start gehen und vorwiegend Männer im Alter zwischen 40 und 59 Jahren ansprechen.