20 Millionen «Big Bang Theory»-Zuschauer, neue Kabelserien, viel Nerdkultur: Wir diskutieren die aktuelle Lage der Sitcoms.
In der amerikanischen Sitcom-Landschaft tut sich viel: Seit 2010 haben die Kabel- und Pay-TV-Sender das Genre für sich entdeckt und produzieren zahlreiche Nischenformate wie «Hot in Cleveland», «Happily Divorced» oder «Anger Management». Jan Schlüter, Sebastian Lätsch (@bastilaetsch) und Christian Richter diskutieren im Podcast, wie diese Formate die Sitcom-Landschaft verändern und wo derzeit die erfolgreichen Network-Serien stehen, allen voran «The Big Bang Theory»: Warum wurde die Nerd-Sitcom zuletzt zu einer der beliebtesten US-Serien? Wir sprechen außerdem über heimische Adaptionen von Sitcoms und über die Frage, warum sich deutsche Genrevertreter nie durchsetzen konnten. Ein besonderes Highlight: Christian erzählt von seinen Erlebnissen bei einer Live-Aufzeichnung von «The Big Bang Theory» in Los Angeles. Viel Spaß beim Hören!
Timecodes: 02:05 Live-Aufzeichnung von "The Big Bang Theory" // 30:10 Das Erfolgsphänomen "Big Bang Theory" // 38:00 Nerdkultur und Co. // 45:00 "How I Met Your Mother" // 57:20 Wann mögen wir welche Sitcoms? // 01:14:00 Die neuen Sitcoms im amerikanischen Kabel- und Pay-TV // 01:28:00 Wie selbstreferentiell sind Sitcoms? // 01:35:55 "Happily Divorced" und Co. // 01:43:40 Von schlechten Synchros und Laugh-Tracks... // 01:51:55 Deutsche Sitcom-Adaptionen
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