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Mateo übt weiter Kritik an Bohlen

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In der aktuellen Ausgabe der "Bild am Sonntag" legt «DSDS»-Juror Mateo Jaschik abermals mit Kritik an der Einladung Andrea Bergs nach.

Andrea Berg lockte nur Ältere an

Andrea Berg bescherte «DSDS» am Samstagabend besonders beim Gesamtpublikum ein gutes Ergebnis: Mit 15 Prozent ging der zweitstärkste Marktanteil der gesamten Staffel einher. In der Zielgruppe lief es mit 21,2 Prozent zwar ebenfalls nicht schlecht, allerdings leicht schwächer als vor zwei bzw. drei Wochen.
Die Verpflichtung Andrea Bergs für die 7. Mottoshow von «Deutschland sucht den Superstar» sorgte aus Quoten-Sicht zwar nur für einen kleinen Aufschwung (s. Infobox), «DSDS»-Juror Mateo Jaschick schlug sie aber kräftig aufs Gemüt. Bereits vergangene Woche machte der gebürtige Pole bei "Bild.de" seinem Ärger Luft: "Ich kann mich nur noch wundern: Wenn das die angesprochenen Neuerungen sein sollen, dann Prost Mahlzeit. Das wirkt auf mich eher, als wenn da jemand Beistand braucht".

Doch scheinen die Unstimmigkeiten noch nicht beseitigt. In "Bild am Sonntag“ legt Mateo nun nach: "Mir geht diese Klüngelei zwischen Dieter Bohlen und den Verantwortlichen im Sender auf die Nerven. Dieter Bohlen hat «DSDS» in den letzten zehn Jahren geprägt, aber er ist nicht der Boss, er ist nicht RTL." Laut ihm habe es nichts mehr mit "fairem Wettbewerb“ zu tun, wenn man „einen halben Bohlen mit langen Haaren, also Bohlen in Weiblich“ in die Jury hole, sagt er in Richtung Andrea Berg.

In der gestrigen Live-Show übte Mateo bereits ähnliche Kritik, gab sich aber insgesamt zurückhaltender: "Ich habe natürlich noch nie irgendetwas böses über Andrea Berg gesagt. (…) Ich fand es nur zum Kotzen, wie es an uns herangetragen wurde: 'Ja nächstes Mal kommt hier die Andrea, friss oder stirb. Und ich kann hier jeden herholen und meine Kollegen haben sowieso keine Ahnung von Musik.“ Eine direkte Reaktion von Dieter Bohlen oder Andrea Berg erhielt er in der Live-Show übrigens nicht.

Genervt sei Mateo, wie er der "Bild am Sonntag“ weiter verriet, zudem von Bohlens Sprüchen. "Wenn ich selbst versucht bin einzuschlafen am Jury-Pult, weiß ich immer, wann ich lachen muss. Weil die Pointen seit zehn Jahren die gleichen sind." Und Angst, das seine mutigen Äußerungen Konsequenzen mit sich ziehen könnten, hat Mateo auch nicht. Schließlich sei er "unabhängig“ und müsse sich keine Sorgen machen, morgen im «Dschungelcamp» antanzen muss.“

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