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Die Show ist eine Adaption des niederländischen Formats «Celebrity Splash», das von der Produktionsfirma Eyeworks entwickelt wurde. Da ins Wasser springende Promis bereits für ProSieben und die Produktionsfirma Brainpool Quote brachten, weshalb der Brainpool-Mutterkonzern Banijay International mit rechtlichen Schritten drohte. Aufgrund konzeptueller Unterschiede erachtet Eyeworks diese Drohung allerdings als übertrieben.
Der Wettbewerbsmodus von «Die Pool Champions» erinnert formal mehr an «Let's Dance» als an das Raab-Turmspringen. Im Laufe mehrerer Wochen müssen die Kandidaten in der Liveshow in mehreren Disziplinen Jury und Zuschauer für sich einnehmen – wer versagt, scheidet aus. Ähnlich wie bei der Tanzshow fassen Einspieler zudem auch das Training zusammen. Ob Fernsehdeutschland genügend Platz für zwei Promi-Wassersportshows hat, zeigt sich im Laufe des Sommers, wenn das RTL-Format auf Sendung geht.