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Im Gegensatz dazu ging die Zahl der Kabelhaushalte leicht auf 6,67 Millionen zurück, wobei ein deutlicher Rückgang vor allem bei den analogen Anschlüssen zu verzeichnen war. Dieser Verlust konnte durch das Wachstum im digitalen Bereich nicht ganz aufgefangen werden. Im Premium-TV-Bereich verbesserte man sich, inzwischen nutzen 17 Prozent die Premiumdienste des Unternehmens.
Mit nun 469 Millionen Euro konnte der Umsatz um etwa neun Prozent gesteigert werden, auch der Gewinn steigerte sich deutlich um zehn Prozent auf nun knapp 250 Millionen. Ein deutlicher Wermutstropfen dürfte jedoch der Verlust gewesen sein, der unterm Strich auch diesmal wieder recht deutlich ausfiel. Mit über 72 Millionen Euro machte man fast viermal so viel Verlust wie im ersten Quartal des vergangenen Jahres.