Quoten ARD-Dokus
- 13. Mai: «Hungerlohn am Fließband» (2,68 Mio., 8,4% / 0,83 Mio., 6,8%)
- 06. Mai: «Sumpflöwen» (2,28 Mio., 7,5% / 0,44 Mio., 4,0%)
- 29. April: «Bruno, der Bär ohne Pass» (2,58 Mio., 8,2% / 0,51 Mio., 4,4%)
- 22. April: «Die Tricks des Überlebens» (2) (2,90 Mio., 8,9% / 0,60 Mio., 5,1%)
- 15. April: «Die Tricks des Überlebens» (1) (3,17 Mio., 10,0% / 0,62 Mio., 5,5%)
Im Anschluss daran setzte sich auch der Polittalk «Hart aber fair» mit dem Thema Niedriglohn auseinander, doch aus Sicht der Quoten befand man sich hiermit nach wie vor auf dem Holzweg. Nur 3,38 Millionen Menschen wurden erreicht, mit 11,0 Prozent aller und 5,5 Prozent der jüngeren Zuschauer lag man weiter unterhalb des Senderschnitts. Dies änderten erst die «Tagesthemen» um 22:15 Uhr, wo mit 2,84 Millionen Interessenten solide 12,9 Prozent aller sowie 6,5 Prozent der jüngeren Zuschauer einhergingen.
Im Anschluss daran zeigte man die Reportage «Die Essensretter», die vergleichsweise stark abschnitt. Insgesamt sahen 1,90 Millionen zu, hiervon waren 0,58 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Beim Gesamtpublikum ging dies mit einem mäßigen Marktanteil von 11,7 Prozent einher, bei den Jüngeren wurden aber sehr gute 8,1 Prozent erreicht. Die SPD-Doku «Wie weit links?» verschlechterte sich allerdings ab 23:30 Uhr wieder auf nur noch 8,9 bzw. 6,9 Prozent bei einer Reichweite von 0,90 Millionen.