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Kein mieses Comeback für das Format aus dem Hause filmpool, jedoch holte der Testlauf vergangenes Jahr deutlich bessere Werte: Durchschnittlich 10,9 Prozent wurden 2012 in der Zielgruppe gemessen, bei allen Fernsehenden waren 6,9 Prozent für die Pseudo-Doku drin.
Eine weitere filmpool-Produktion holte bei Sat.1 am Montagabend unterdessen ihren bislang besten Wert in der Zielgruppe: Ab 14.30 kam «Auf Streife» auf 9,4 Prozent Marktanteil, zuvor kam eine weitere Folge auf 8,3 Prozent. Trotz dieses neuen Rekordwerts bleibt das Format unterhalb des Senderschnitts bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit 1,06 und 1,10 Millionen Zuschauern insgesamt durchbrach «Auf Streife» aber den Senderschnitt beim Gesamtpublikum, denn diese Reichweiten resultierten in gute 11,5 und 11,2 Prozent Sehbeteiligung. Das neue Alexander-Hold-Format «Im Namen der Gerechtigkeit», das diese Woche um 15.00 Uhr getestet wird, war mit 8,7 Prozent bei den Umworbenen kein Erfolg.