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Der Staffelauftakt am 16. Januar sorgte gleich für einen echten Paukenschlag, denn mit durchschnittlich 2,86 Millionen Zuschauern gingen spektakuläre 8,3 Prozent des Gesamtpublikums einher. Eine solch hohe Reichweite wurde in der Folge nie wieder erzielt, allerdings waren zum Teil noch höhere Marktanteile drin. In der werberelevanten Zielgruppe startete man mit 1,40 Millionen Interessenten und 10,5 Prozent Marktanteil. Hiermit lag man etwa zweieinhalb Prozentpunkte oberhalb des Senderschnitts. Eine Woche später konnte man dieses Niveau nicht ganz halten, erreichte allerdings bei 2,52 Millionen noch immer sehr gute 7,4 bzw. 10,0 Prozent.
Am 30. Januar leitete die dritte Episode eine extrem starke Phase der Serie ein. Mit 2,79 Millionen Zuschauern gingen hier erneut 8,3 Prozent des Gesamtpublikums einher, bei den Werberelevanten steigerte man sich jedoch sogar nochmal deutlich auf 11,7 Prozent bei 1,48 Millionen. Auch in den drei Wochen darauf wurden stets zwischen 2,73 und 2,85 Millionen Menschen erreicht, was zu Marktanteilen zwischen 8,1 und 8,4 Prozent führte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurde das Niveau mit 11,4 bis 11,8 Prozent bei bis zu 1,51 Millionen ebenfalls gehalten. Nur die letzte Februar-Ausgabe schwächelte mit 2,59 Millionen sowie 7,3 und 9,3 Prozent etwas.
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Auch im März lief es alles in allem fantastisch für das Format, lediglich Folge neun hatte ein paar Probleme, sich gegen die Übermacht der Champions League im ZDF zu behaupten. Doch selbst hier wurden noch immer sehr gute 6,8 und 9,2 Prozent bei 2,31 Millionen erzielt, was angesichts der Konkurrenz mehr als respektabel war. Die restlichen Ausgaben des Monats erreichten insgesamt zwischen 7,8 und 8,8 Prozent bei bis zu 2,83 Millionen Serienfans. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen durfte man sich über fantastische 11,6 bis 12,2 Prozent freuen.
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Mit durchschnittlich 2,55 Millionen Zuschauern wusste die dritte «Rizzoli & Isles»-Staffel unterm Strich dennoch voll und ganz zu überzeugen, denn mit 7,8 Prozent lag man meilenweit oberhalb des VOX-Senderschnitts von 5,9 Prozent. Damit übertrumpfte man noch einmal die Werte der ersten beiden Staffeln, die bereits mit 6,8 und 7,7 Prozent richtig gut ausfielen. Noch deutlicher war die Verbesserung in der werberelevanten Zielgruppe, wo 1,29 Millionen zu 10,5 Prozent aller Konsumenten führten. Staffel zwei kam hier auf 9,6 Prozent, Staffel eins gar nur auf 8,6 Prozent - und der Senderschnitt beträgt aktuell knapp acht Prozent.