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Das Erste schickt «Pfarrer Braun» in Rente

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Zum Abschied vom Format mit Ottfried Fischer gibt einen letzten Film mit dem ermittelnden Pfarrer zu sehe.

Nachdem sich bereits «Der Bulle von Tölz» und «Ottis Schlachthof» vom Fernsehschirm verabschiedeten, beschließt ARD Degeto nun auch das Ende des letzten TV-Formats mit dem an Parkinson erkrankten Urgestein Ottfried Fischer: Bis Ende des Jahres produziert die Firma einen abschließenden Film der humorigen Krimireihe «Pfarrer Braun». Danach nimmt die viel gepriesene Reihe ihren Hut.

Christine Strobl, Geschäftsführerin der ARD Degeto, kommentiert diesen Beschluss: „Wir haben 21 herrliche «Pfarrer Braun»-Filme produziert. Jetzt gibt es noch die wunderbare Idee eines letzten Stoffes für ein tolles Buch, das wir verfilmen werden. Die «Pfarrer Braun»-Reihe hört damit auf, wenn sie am schönsten ist!“

Die 2003 gestartete Krimireihe, in der sich ein Pfarrer stets unerlaubterweise in Ermittlungen einmischt und daher immer wieder in eine neue Stadt strafversetzt wird, feierte ihren größten Publikumserfolg der vergangenen fünf Jahre mit der Folge „Ein Zeichen Gottes“, die am 29. März 2007 5,79 Millionen Zuschauer anlockte.

Kurz-URL: qmde.de/63845
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