Quotenverlauf: «ESC» (seit 2007)
- 2007: 7,38 Mio. (29,9% / 36,2%)
- 2008: 6,38 Mio. (27,9% / 33,9%)
- 2009: 7,36 Mio. (31,1% / 35%)
- 2010: 14,69 Mio (49,1% / 61,6%)
- 2011: 13,83 Mio (49,3% / 59,1 %)
- 2012: 8,29 Mio. (36,6% / 43,6%)
- 2013: 8,21 Mio. (34,0 % / 42,6%)
- 2014: 8,96 Mio. (34,7% / 41,9%)
So schauten ab 21 Uhr 8,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Live-Übertragung des «Eurovision Song Contest 2013» aus Malmö, was bei allen zu einem Marktanteil von exakt 34 Prozent führte. Im Vorjahresvergleich gingen damit rund 0,08 Millionen Zuschauer flöten – ein mehr als verkraftbarer Wert (s. Infobox). Einen Hauch besser lief es für den «ESC 2013» bei den 14- bis 49-Jährigen Zuschauern, von denen sich diesmal 4,25 Millionen Interessierte angesprochen fühlten – das waren sogar leicht mehr als im Vorjahr. Der daraus resultierende Marktanteil belief sich auf 42,6 Prozent. Der Tagessiege bei Jung und Alt war dem «ESC» bei weitem nicht zu nehmen.
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Der vielleicht größte Gewinner des Abends ist allerdings «Das Wort zum Sonntag». Das fünfminütige Magazin kam zwischen Countdown und Show auf starke 4,38 Millionen Zuschauer und 16,5 Prozent bei allen – Werte, die die Reihe sonst im Ansatz nicht erreicht. Die Dominanz des Ersten am Samstagabend spiegeln nicht zuletzt die Tagesmarktanteile wieder. 20,7 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie 21,7 Prozent bei den Jüngeren standen am Ende des Tages zu Buche. ProSieben brachte es als größter Verfolger gerade mal auf 9,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.