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Die erste Folge am 7. März verfolgten durchschnittlich 0,29 Millionen Menschen, was einem großartigen Marktanteil von 1,5 Prozent entsprach. Noch besser lief es in der werberelevanten Zielgruppe, wo grandiose 3,1 Prozent bei 0,24 Millionen eingefahren wurden. Schon eine Woche später schien das Interesse weitgehend verflogen, mit nur noch 0,11 Millionen fiel die Reichweite um über die Hälfte. Auch die daraus resultierenden 0,6 Prozent waren nur noch leicht überdurchschnittlich, bei den 14- bis 49-Jährigen standen 1,0 Prozent bei 0,08 Millionen zu Buche.
Die dritte Episode steigerte sich wieder klar auf 0,18 Millionen, womit auch die Marktanteile wieder deutlich anzogen. Insgesamt waren 0,9 Prozent mit dabei, bei den Jüngeren waren es sogar 1,7 Prozent. Den ersten Sendemonat schloss man mit dem ersten Teil der Doppelfolge "Halloween" ab, die allerdings die schlechtesten Werte der gesamten Staffel verbuchte. Die Zuschauerzahl fiel wie bereits zwei Wochen zuvor auf 0,11 Millionen zurück, was diesmal gar nur noch 0,5 bzw. 0,8 Prozent in beiden wichtigen Konsumentengruppen bedeutete. Mit 0,8 und 1,4 Prozent bei 0,16 Millionen lief die zweite Ausgabe eine Woche später deutlich stärker.
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Im Durchschnitt kamen die zwölf Folgen der ersten «American Horror Story»-Staffel auf eine Sehbeteiligung von 0,15 Millionen, was einem Marktanteil von 0,8 Prozent entsprach. Der sixx-Senderschnitt betrug in der ersten Hälfte des diesjährigen Fernsehjahres 0,8 Prozent. Noch deutlich stärker schnitt die Murphy-Serie jedoch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen ab, wo bei 0,12 Millionen richtig tolle 1,6 Prozent erreicht werden konnten. Normalerweise kommt die Fernsehstation auf 1,1 Prozent.