«SOKO Wien»-Quotenverlauf
- Staffel 1: 3,88 Mio. (18,4 % MA), 14-49: 0,53 Mio. (7,1 %)
- Staffel 2: 3,77 Mio. (18,8 % MA), 14-49: 0,54 Mio. (7,5 %)
- Staffel 3: 3,38 Mio. (17,9 % MA), 14-49: 0,46 Mio. (6,7 %)
- Staffel 4: 3,92 Mio. (19,7 % MA), 14-49: 0,52 Mio. (7,2 %)
- Staffel 5: 3,92 Mio. (19,4 % MA), 14-49: 0,46 Mio. (6,5 %)
- Staffel 6: 3,88 Mio. (19,4 % MA), 14-49: 0,50 Mio. (7,4 %)
- Staffel 7: 3,85 Mio. (20,3 % MA), 14-49: 0,45 Mio. (7,3 %)
Schon die erste Folge stellte einen neuen Rekord auf. Nie war bei einer Staffelpremiere eine bessere Gesamtquote zustande gekommen als an diesem 28. September 2012: 3,31 Millionen Zuschauer interessierten sich für die erste neue Folge, das entsprach einem hervorragenden Marktanteil von 21,7 Prozent. 0,37 Millionen Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahre alt und führten somit zu einem guten Marktanteil in Höhe von 7,6 Prozent. Eine Woche später stieg die Reichweite schon leicht auf 3,37 Millionen an, bei den 14- bis 49-Jährigen ging es auf 0,51 Millionen Zuschauer hoch. Das bedeutete zwar bei allen einen etwas niedrigeren Marktanteil von 19,7 Prozent, bei den Jungen verbesserte sich das Ergebnis dafür aber auf sehr gute 8,9 Prozent.
Die Folge vom 19. Oktober steigerte sich von 6,9 Prozent auf 9,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und setzte somit den positiven Trend fort. Allerdings schwankte der Marktanteil nach dieser Folge zwischen sechs und acht Prozent, nur am 14. Dezember konnte man noch einmal mit 9,3 Prozent einen neuen Bestwert einfahren. Beim Gesamtpublikum blieben die Zahlen recht konstant, mit der ersten Folge im November konnte auch zum ersten Mal die Vier-Millionen-Marke in dieser Staffel geknackt werden. Sieben Mal lag man bis zum Jahresende noch darüber.
Erwartungsgemäß schwer tat sich die erste Folge nach der kleinen Winterpause am 11. Januar 2013. Von den 4,09 Millionen Zuschauern, die am 28. Dezember 2012 eingeschaltet hatten, waren nur noch 3,57 Millionen übrig geblieben. Der Gesamtmarktanteil sank von 20,7 auf 15,9 Prozent und somit auf einen neuen Tiefstwert. Bei den jungen Zuschauern verschlechterte sich die Quote von 7,9 auf 5,5 Prozent. Auch am 18. Januar lief es noch vergleichsweise schwächer als sonst, mit exakt vier Millionen Zuschauern sowie 17,9 Prozent Marktanteil dürfte man in Mainz aber dennoch zufrieden gewesen sein.
Schon im Februar gab es schließlich neue Reichweiten-Rekorde zu vermelden. So verzeichneten die Folgen vom 1. und 8. Februar jeweils 4,66 Millionen Zuschauer, die dazugehörigen Marktanteile betrugen sehr gute 21,7 bzw. 21,4 Prozent. Noch nie zuvor wurden mehr Zuschauer für die Krimiserie ausgewiesen. Bis zur nächsten kleinen Pause sollte man über der Vier-Millionen-Marke bleiben. Doch nach der unfreiwilligen Pause wegen Sportübertragungen rutschte man wieder dauerhaft darunter.
Am 17. Mai fuhr man mit nur 2,89 Millionen Zuschauern sogar ein neues Staffel-Tief ein. Bei den Jungen gab es mit 0,24 Millionen Zuschauern und 4,4 Prozent Marktanteil ebenfalls neue Negativrekorde. Das Staffelfinale vom 24. Mai berappelte sich jedoch auf 3,16 Millionen Zuschauer und 19,6 Prozent Marktanteil, von den 14- bis 49-Jährigen waren zum Abschluss 0,36 Millionen Zuschauer dabei, das führte zu 6,6 Prozent Marktanteil.
Alles in allem lief die siebte Staffel des Vorabendkrimis sehr gut, in Sachen Gesamtmarktanteil sogar so gut wie noch nie. Durchschnittlich 20,3 Prozent standen hier auf dem Konto, 7,3 Prozent waren es bei den Jüngeren. Im Schnitt wurden die 30 neuen Folgen von 3,85 Millionen Menschen gesehen, 0,45 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt.