Quoten «WWM?»-Promispecials 2012
- 13. April: 6,49 Mio. (22,1%) / 2,36 Mio. (21,9%)
- 4. Juni: 7,63 Mio. (27,2%) / 2,86 Mio. (25,8%)
- 22. November: 6,92 Mio. (23,6%) / 2,68 Mio. (22,5%)
Im Durchschnitt verfolgten 6,80 Millionen die dreistündige Ausstrahlung ab 20:15 Uhr, was einem weit überdurchschnittlichen Marktanteil von 23,7 Prozent entsprach. Schon hier war man den regulären Folgen deutlich überlegen, die im Mai lediglich auf 15,9 bis 18,0 Prozent verweisen konnten. Ähnlich drastisch fiel die Differenz zwischen dem Promi-Special und den regulären Folgen beim werberelevanten Publikum aus, denn mit 2,29 Millionen und 20,5 Prozent lag man diesmal meilenweit im grünen Bereich. Im Normalfall waren zuletzt nur mäßige 12,1 bis 16,0 Prozent zu holen.
Im Anschluss daran ging «Extra - Das Magazin» auf Sendung, allerdings erst eine Stunde später als gewöhnlich. Anders als in der vergangenen Woche, wo Birgit Schrowange nach einer Doppelausstrahlung der Quizshow lediglich auf maue 12,5 und 11,7 Prozent Marktanteil zu verweisen hatte, lief es diesmal mit 22,8 Prozent aller sowie 21,0 Prozent der jüngeren Konsumenten richtig gut. Die Sehbeteiligung betrug im Schnitt 3,25 Millionen und lag somit deutlich oberhalb der 2,76 Millionen aus der vergangenen Woche - trotz der wesentlich weniger lukrativen Sendezeit.
Bereits vor der Primetime wussten die Kölner zu überzeugen, insbesondere bei den 14- bis 49-Jährigen war die Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» um 19:40 Uhr nämlich wieder einmal ein großer Hit. Mit 1,73 Millionen gingen richtig starke 19,2 Prozent einher, insgesamt lief es mit 3,14 Millionen und 12,2 Prozent nur solide. Entsprechend stark sah es auch im Tagesvergleich mit 16,2 Prozent beim Gesamtpublikum und 16,7 Prozent in der Zielgruppe aus.